Was zusammen gehört, kommt zusammen. IWC Schaffhausen behandelt seine Chronographenbewegung auf einem Keramikgehäuse aus Zirkonoxid. Ganz im Sinne seines Namensvetters Leonardo da Vinci verkörpert der Da Vinci Chronograph Ceramic Innovation und erstklassiges Engineering in perfekter Form.
Die Welt verdankt Leonardo da Vinci viel. Das universelle Genie aus der Toskana schuf unvergleichlich schöne Kunstwerke, erforschte und dokumentierte Naturgesetze und entwarf Gebäude und Maschinen, die ihrer Zeit oft weit voraus waren. Zahllose Skizzen zeigen auch seine Begeisterung für die Uhrmacherei. Viele seiner wegweisenden Entdeckungen auf dem Gebiet der Schrauben- und Kegelräder und der komplizierten Schneckengetriebe sind bis heute Bestandteile vieler Maschinen - auch von Uhren.
Fasziniert und inspiriert vom Geist von Leonardo haben die Uhrmacher von IWC Schaffhausen in der Vergangenheit in regelmäßigen Abständen den Namen Da Vinci zu besonders innovativen Modellen gegeben. Das Da Vinci-Modell aus dem Jahr 1985 zum Beispiel machte Uhrmacherkunst. In einer Phase, in der Quarz bereits die Mechanik in der Zeitmessung abgelöst hatte, konzentrierte sich das Unternehmen Schaffhausen auf die Schönheit und Stärke der Mechanik und baute einen mechanischen Chronographen mit ewigem Kalender, der in der Renaissance der mechanischen Uhr. Das Design des komplizierten Mechanismus und seine benutzerfreundliche Bedienung lassen sich in ihrer Einfachheit raffiniert zusammenfassen. Nur ein Jahr später, im Jahr 1986, stellte IWC Schaffhausen erneut seine Innovationsfreude unter Beweis, indem er die erste Uhr mit einem Gehäuse aus extrem hartem, kratzfeste und schlagfeste Keramik, Zirkonoxid. Dieser Meilenstein der Gehäusetechnik trägt auch den Namen Da Vinci.
Im Jahr 2007, als IWC Schaffhausen sein neu entwickeltes Flyback-Chronographenwerk vorstellte, gab es in der komplett neu gestalteten Da Vinci-Familie sein Debüt. Das IWC-gefertigte Werk zeichnet sich durch eine Vielzahl einzigartiger Designmerkmale aus. Besonders bemerkenswert ist die Darstellung der aufgezeichneten Zeit, die sich im Sinne einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit von allen klassischen Vorgängern verabschiedet hat. Die aufgezeichneten Stunden und Minuten können nun in der 12-Uhr-Position auf einem Zähler abgelesen werden. Das Kaliber 89360 zeichnet sich auch durch ein neues Doppelklinkensystem und eine Flyback-Funktion aus: Betätigung der unteren Taste während eine Zeitsteuerungsfunktion bewirkt, dass die aufgezeichnete Zeit auf Null zurückkehrt und sofort wieder startet, ohne jedoch den Stoppuhrmechanismus zu stoppen.
Eine solche außerordentliche Bewegung verdient außer einem durchsichtigen Saphirglasboden auch einen außerordentlichen Fall; schließlich ist die Familie Da Vinci bis heute durch die besondere Fähigkeit von Leonardo inspiriert, sowohl technisch als auch kreativ innovativ und fantasievoll zu denken und zu handeln. Das tonneauförmige Design, das seine Stärke aus dem Zusammenspiel von Kanten und Kurven zieht, konvexe und konkave Formen, wurde nun in der neuen Da Vinci Chronograph Ceramic in eine außergewöhnliche Materialkombination aus Keramik und Titan umgesetzt.
Der zentrale Teil des Keramikkoffers des neuen Da Vinci Chronograph Ceramic besteht aus Zirkonoxid, das erstmals 1986 in einem Uhrengehäuse verwendet wurde - in einem Da Vinci. Dieses Modell wurde aufgrund der enormen Schwierigkeit bei der Bearbeitung des harten Materials nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt. Im Laufe der Jahre haben die Techniker und Ingenieure jedoch viel Erfahrung in der Herstellung und Bearbeitung dieser extrem kratzfesten, nichtmagnetischen und säurefesten Keramik gesammelt. Die Fallrohlinge können nun effizienter und mit größerer Genauigkeit als zuvor aus der Mischung aus Zirkonoxidpulver und einem Bindemittel hergestellt werden. Sie werden bei Temperaturen zwischen 1500 und 2000 Grad Celsius gesintert, gefolgt von einer Abkühlung in einem komplizierten Prozess, damit das Material alle seine hervorragenden Eigenschaften erreichen kann. Diamantwerkzeuge werden für die komplizierte Fertigstellung der Rohlinge benötigt. Die Spezialisten von IWC besitzen an dieser Stelle eine solide Beherrschung dieser Technologie, dass der neue Da Vinci Chronograph Ceramic in unbegrenzter Anzahl als Modell in der Kollektion erhältlich sein wird. Darüber hinaus zeichnet sich der Fall durch ein technisches Highlight aus, das von Experten bewundert wird. Es ist so präzise gefertigt, dass die Bewegung direkt in das Keramikgehäuse passt - ohne Bewegungssicherungsring. Die Lünette, der Rücken, die Knöpfe und die Krone liefern einen Farbkontrast in Form von ultrahartem Titan der Güteklasse 5, das im Gegensatz zu den zuvor von IWC verwendeten Titanlegierungen poliert und satiniert werden kann. Diese beiden Materialien, Titan und Keramik, sind nicht nur außerordentlich robust und kratzfest, sondern haben auch ein sehr angenehmes, seidenähnliches Gefühl. Das besondere dreidimensionale Design des Zifferblatts mit réhaut volant - ein tonneauförmiges Minuten-Display, das über dem Zifferblatt zu schweben scheint - trägt zur Attraktivität des neuesten Da Vinci-Modells bei. Dieser fliegende Kapitelring, ein erster für IWC, bog parallel zum Saphirglas und reduziert damit optisch die Höhe der Innenseite der Lünette. Abgerundet wird das Gesamtbild durch ein hochwertiges Kalbslederband, zu dem eine spezielle Veredelungstechnik eine Oberflächenstruktur verleiht, die einem Hightech-Gewebe ähnelt. Mit dem neuen Da Vinci Chronograph Ceramic hat IWC Schaffhausen eine beeindruckende Kombination aus Hightech und Eleganz geschaffen. die über dem Zifferblatt zu schweben scheint - trägt zur Attraktivität des neuesten Da Vinci-Modells bei. Dieser fliegende Kapitelring, ein erster für IWC, bog parallel zum Saphirglas und reduziert damit optisch die Höhe der Innenseite der Lünette. Abgerundet wird das Gesamtbild durch ein hochwertiges Kalbslederband, zu dem eine spezielle Veredelungstechnik eine Oberflächenstruktur verleiht, die einem Hightech-Gewebe ähnelt. Mit dem neuen Da Vinci Chronograph Ceramic hat IWC Schaffhausen eine beeindruckende Kombination aus Hightech und Eleganz geschaffen. die über dem Zifferblatt zu schweben scheint - trägt zur Attraktivität des neuesten Da Vinci-Modells bei. Dieser fliegende Kapitelring, ein erster für IWC, bog parallel zum Saphirglas und reduziert damit optisch die Höhe der Innenseite der Lünette. Abgerundet wird das Gesamtbild durch ein hochwertiges Kalbslederband, zu dem eine spezielle Veredelungstechnik eine Oberflächenstruktur verleiht, die einem Hightech-Gewebe ähnelt. Mit dem neuen Da Vinci Chronograph Ceramic hat IWC Schaffhausen eine beeindruckende Kombination aus Hightech und Eleganz geschaffen. zu denen eine spezielle Veredelungstechnik eine Oberflächenstruktur verleiht, die der eines High-Tech-Gewebes ähnelt. Mit dem neuen Da Vinci Chronograph Ceramic hat IWC Schaffhausen eine beeindruckende Kombination aus Hightech und Eleganz geschaffen. zu denen eine spezielle Veredelungstechnik eine Oberflächenstruktur verleiht, die der eines High-Tech-Gewebes ähnelt. Mit dem neuen Da Vinci Chronograph Ceramic hat IWC Schaffhausen eine beeindruckende Kombination aus Hightech und Eleganz geschaffen.
Inspiriert von der Vielfalt von Leonardo steht die Da Vinci Uhrenfamilie von IWC Schaffhausen für Innovation und erstklassiges Engineering. Der Da Vinci Chronograph Keramik (Ref. 3766) besticht durch eine exklusive Kombination aus Keramik und poliertem Titan. Der Da Vinci Chronograph Keramik (Ref. 3766) von IWC Schaffhausen ist ganz dem Geist von Leonardo verpflichtet. Die gelungene Verbindung von Hightech und Eleganz manifestiert sich in dem modernen Gehäuse aus Zirkonoxid und sehr hell poliertem, ultrahartem Titan. Der komplizierte Uhrmechanismus ist auch aus ästhetischer Sicht eine große Errungenschaft. Die Da Vinci Chronograph Keramik (Ref. 3766) von IWC Schaffhausen zeigt diese beachtliche horologische Leistung eindrucksvoll durch den Saphirglasboden. Technische Details:
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