Der neue Millenary Minute Repeater basiert auf dem bewährten Know-how von Audemars Piguet und bereichert die klassische und skulpturale Kollektion, zu der bereits außergewöhnliche Modelle wie die Tradition d'Excellence N ° 5, MC12, Deadbeat Seconds und Carbon One gehören .
Der Millenary Minute Repeater ist mit Stunden-, Minuten-, Sekunden- und Minutenrepetitionsfunktionen ausgestattet und mit einem speziell für das Kaliber 2910 mit Handaufzug entwickelten Wickelsystem ausgestattet, das wie seine berühmten Vorläufer eine konzentrierte Mischung aus Fachwissen, technischer Raffinesse und innovativen Materialien darstellt. Das ovale Gehäuse aus Titan bietet ein atypisches Bühnenbild für einen wahrlich großartigen Anblick mit versetzten Gold-Zifferblättern, die den Betrachter in die tiefsten Geheimnisse des Mechanismus eintauchen lassen. Die AP-Hemmung, die Doppel-Balance-Feder sowie die Hämmer und die markanten Gongs werden zu den wichtigsten Akteuren einer wahrhaft dreidimensionalen Kreation.
Der Schlagmechanismus ist die älteste aller Komplikationen. Bereits im 15. Jahrhundert haben bestimmte Taschenuhren die Stunden im Vorbeigehen bereits erklingen lassen, während im späten 17. Jahrhundert Viertelrepetitionsmechanismen in den Stunden und Vierteln auftraten. Diese mit einem mechanischen Gedächtnis ausgestatteten Uhren, die anfangs dazu dienten, die Zeit im Dunkeln zu erzählen, sind heute eine der größten Demonstrationen der horologischen Fachkompetenz und der exklusiven Bewahrung einiger seltener Bewegungshersteller.
Zur Zeit seiner Gründung im Jahr 1875 machte Audemars Piguet bereits Minutenrepetierer und Grande Sonnerie (oder Grand-Strike-Modelle). Im Laufe der Zeit kamen noch weitere Komplikationen hinzu, wie ein ewiger Kalender und ein Chronograph sowie eine Gangreserveanzeige im Jahr 1885. Die so gewonnene Erfahrung ermöglichte es, 1892 die Armbanduhr des ersten Minutenrepetiers herzustellen. Dieses Meisterstück der Miniaturisierung Diese Komplikation wurde in den Genen der Marke dauerhaft insoweit eingeschrieben, als in den späten 1980er Jahren, als diese Modelle nicht mehr in Vergessenheit geraten waren, Audemars Piguet als einer der ersten Hersteller dieses Genre wiederbelebte.
Der neue Millenary Minute Repeater entspricht dieser langjährigen Tradition und nutzt die neuesten technologischen Durchbrüche, die von Audemars Piguet entwickelt wurden, beginnend mit der neuen AP-Hemmung. Die Hemmung dient als wesentliche Komponente für den ruhigen Lauf einer Uhr zur Sequenzierung der vom Fass übertragenen linearen Energie. Audemars Piguet wurde von einem Mechanismus inspiriert, der im späten 18. Jahrhundert von einem Uhrmacher namens Robin entworfen wurde. Er entwickelte eine neue Hemmung, die die hohe Effizienz einer Direktimpuls-Hemmung mit der Zuverlässigkeit einer Schweizer Ankerhemmung kombinierte. Damit gelang es den Uhrmachern in Le Brassus, die Energieverluste zu reduzieren und die Notwendigkeit der Schmierung der Palettensteine zu eliminieren. Diese bahnbrechende technische Entwicklung erhöht wiederum die Bewertungsgenauigkeit, Langzeitstabilität und Stoßfestigkeit.
Audemars Piguet Kaliber 2910
Konzipiert, entwickelt und produziert von Audemars Piguet, zeichnet sich das neue Handaufzugkaliber 2910, das den Millenary Minute Repeater antreibt, auch durch den atypischen Aufbau der Regelorgane aus. Letzteres besteht nicht aus einem Gleichgewicht, sondern aus zwei Gleichgewichtsfedern, die von oben nach hinten liegen. Dieses flache, gegenläufige Doppel-Unruhfedersystem bietet zahlreiche Vorteile: Es sorgt für eine automatische Kompensation von potentiellen Fehlstellen; beseitigt die Notwendigkeit für die "Überroll" -Anschlusskurven von so genannten "Breguet-artigen" Spiralfedern, die immer sehr schwierig zu machen sind; und beseitigt auch die Ungenauigkeiten, die sich aus der vertikalen Position der Uhr ergeben, ohne auf ein so ausgeklügeltes Gerät wie das Tourbillon zurückgreifen zu müssen.
Die beiden Werksfässer garantieren eine außergewöhnliche Gangreserve von sieben Tagen. Ein drittes Fass, das dem Schlagwerk gewidmet ist, ist zweieinhalbmal größer als normal und verbessert die Regelmäßigkeit der Note. Schließlich ist der Millenary Minute Repeater in puncto Sicherheit mit einem Balance-Stop-System ausgestattet, das eine zeitgenaue Zeiteinstellung gewährleistet. Das neue Wickelsystem verfügt außerdem über eine Sicherheitsvorrichtung, die die Zeiteinstellung während des Betriebs des Schlagwerks verhindert und somit die Gefahr einer unsachgemäßen Handhabung vermeidet.
Fertigstellung
Diese verfeinerten mechanischen Eigenschaften verdienten natürlich eine ebenso außergewöhnliche Veredelung. Die ovale Millenary-Hülle aus gebürstetem Titan - ein Material mit außergewöhnlichen Resonanzeigenschaften - wird von einer polierten Titan-Lünette umrahmt. Die verschiedenen inneren Organe sind kaum verdeckt durch die Anthrazitgrau Stunden und Minuten Subdial Offset bei 3 Uhr und durch die kleinen Sekunden bei 7 Uhr. Besonderes Augenmerk wurde auf die handpolierte Abschrägung, auf die Innenwinkel und auf das konzentrische Rundkornmotiv gelegt. Die Bewegung wird auch durch ein horizontales Muster "Côtes de Genève" geschmückt. Diese Fülle an Details ist sowohl von oben als auch durch den transparenten Gehäuseboden sichtbar, die zusammen eine besonders dynamische dreidimensionale Architektur hervorheben.
Der Audemars Piguet Millenary Minute Repeater trägt durch seine beeindruckende Kombination aus Aufführungen und technologischen Errungenschaften einen entscheidenden neuen Beitrag zur Geschichte dieser Sammlung bei. Bitte sehen replica uhr oder Rolex Day Date
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